FREITAG 01.09.2017

OLYMPIC NATIONAL PARK

 

– ugh

 

 

– nicht viel los um 7:15 auf der ersten Fähre nach Port Townsend. Von dort fahren Jonas und ich zum Hurricane Ridge um uns mit den anderen Seattlern zu treffen.

 

 

 

 

 

 

 

 

– die rote Erde auf dem Hurricane Ridge sorgt für lustige Hauttöne und versaut alle Klamotten

 

 

 

 

 

 

– Explorer und PT Cruiser fahren weiter nach La Push und ahnen nicht, was sie erwartet…

 

 

– nur drei Stunden später und 100 Meilen weiter. Nebel, Nieselregen und Wolken für den Rest des Tages.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

– Guten Morgen!

 

 

– im Gegensatz zum Zelt hatten wir im Auto eine angenehme Temperatur, keine klammen Klamotten und keine Rückenschmerzen. Uns gings gut.

 

 

– Nico (aus’m Zelt) hatte diesen Kaffee jedoch dringend nötig. Immerhin regnet es nicht mehr!

 

 

 

 

 

 

 

 

– nach einigem Morgennebel gab es dann endlich den Pazifik, wie wir ihn uns gewünscht haben!

 

 

 

 

– kurz Fotto für Omma

 

 

– Ein Wanderweg nach irgendwo. Sieht vertrauenserweckend aus.

 

 

 

 

 

 

 

 

– auf und ab über zahllose Wackeltreppen und Erdrutschen kam man dann auf diese Erhöhung und fand was? Genau, deutsche Touris. (Wir sehen uns nicht als Touris, wir wohnen ja schließlich hier)

 

 

– kurzes Päuschen am „Second Beach“. Bei der Namensgebung zeigte sich der verantwortliche Indianerstamm nicht sonderlich einfallsreich. Um La Push stehen der 1st, 2nd und 3rd Beach zur Auswahl.

 

 

– diese Stämme sind astreines Treibholz das über die Jahre an den Strand gespült wurde. An jedem Strand gilt: um hin zu kommen muss man über ein solches Feld an Treibholz klettern. Ob es zu teuer ist das wegzuräumen oder ob man einfach keine Leute ohne Gleichgewichtssinn am Strand haben will konnten wir nicht herausfinden.

 

 

– taugt aber auch als Wippe

 

 

– Nachmittags sind wir weiter die Küste runter um beim Kalaloch Campground einzuchecken. Ausgepackt und direkt weiter zum Sonnenuntergang gucken an den Ruby Beach.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

– Go Seahawks!

 

 

 

 

– oh Mann, ich mag Sonnenuntergänge

 

 

– Frische Rinderfilet-Spieße mit Chicken-Fajita-Reis. Jens ist Koch und selbst ihm hat’s geschmeckt. Also.

 

 

 

 

– man bildet sich ein den PowWow aus Ferne zu hören und möchte auch mitmachen. Dieser ganze Ort hat etwas pazifisch-magisches an sich. Dichte Regenwälder, überall ein leichter Nebel, irre Steilküsten, komisches Licht. Ich finds mega!

 

 

 

 

– Aufbruchstimmung 🙁 Tschau Pazifik!

 

 

– wieviele Zylinder haben sich in diesem Bild versteckt?

 

 

 

 

 

 

 

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