Trip to Texas!

Wie schon angekündigt ging es dann nach dem New Orleans Trip gleich weiter nach Texas!

So sah dann die Strecke aus. Da in Texas das meiste Öl gefördert wird, dachte ich das dort dann der Sprit sehr günstig sein müsste.. Das war dann aber nicht der Fall. Es war schon billiger aber nicht so deutlich als ich angenommen hatte.. Die Gallone (3,7 Liter) kostete $2! Hier in Chicago sind es so $2,40.

Los ging es von San Antonio aus. Nach dem der Mietwagen startklar war ging es dann gleich runter an die mexikanische Grenze. Das war mir sehr wichtig, da ich nicht nur mir meinen Eindruck davon machen wollte, sonder auch weil diese einmal in echt sehen wollte. Doch seht selbst..

So sah dann der Grenzübergang aus!

  

Hier in diesem Bild kann man sehen, wie die Menschen von der mexikanischen Seite her anstehen. Aus einem Gespräch heraus konnte ich dann erfahren das es 1,5h gedauert hat um von der einen Seite zur anderen zu gelangen.

Glücklicherweise stamme ich aus einer Generation, in der wir in Europa so gut wie keine Grenzkontrollen mehr haben! Nun kann ich auch das Gefühl der Menschen noch besser nachvollziehen, als wir selbst in Deutschland eine Mauer hatten.

Anschließend ging es dann weiter nach Corpus Christi:

Nach circa 70 Meilen von Brownsville und der Grenze entfernt kam ich dann eine Fahrzeugkontrollstelle. So kam es dann auch, dass ich das erste Mal der Polizei meinen Führerschein zeigen musste. Natürlich hatte ich meinen Reisepass zur Sicherheit dabei, doch in all der Aufregung hatte ich das für einen Moment vergessen. Deswegen meinte der Beamte schon, dass es kompliziert werden könnte. Als der Beamte dann noch einmal zurück zu meinem Auto kam, konnte ich ihm dann mein Reisepass zeigen. Nachdem dieser dann Department of State in meinem Visum gelesen hat, war er ziemlich neugierig und ich konnte ihm ein bisschen von dem CBYX-Programm erzählen.

 

Corpus Christi:

Da wie in jedem Trip die Zeit sehr knapp war, ging es dann gleich weiter nach Houston!

 

Houston:

Houston hat mittlerweile eine sehr schöne Innenstadt!

Glücklicherweise war dann genau zu der Zeit in Houston eine Waffenshow/verkauf. Dort konnte man von einer kleinen Handfeuerwaffe bis zu einem Scharfschützengewehr alles kaufen. Als ich dann nachgefragt hab, wie man eine Lizenz für eine Waffe bekommt, war das erstaunend einfach. Man konnte die Lizenz vor Ort beantragen und bei erfolgreicher Beantragung das erkaufte Spielzeug sofort mitnehmen. Doch seht selbst…

 

Weiter ging es dann nach Austin!

Los ging es mit dem Texas State Capitol, welches btw einen größeren Dom hat als das Capitol in D.C!

Hier zu sehen: Das Repräsentantenhaus, welches nur alle 2 Jahre besetzt ist.

Die große Schlacht von Alamo. Dazu später im San Antonio teil mehr!

 

Für die, die es nicht wussten, George W. Bush war Governor von Texas.

Verschiedenes vom Capitol Gelände

War auch schon 1913 ein Problem..hat sich bis heute nicht geändert!

History: Wussten sie es?

   

 

Zum Schluss wollten wir noch Fledermäuse bei dem aus schwärmen beobachten. Leider haben wir diese nur gehört und nicht fliegen sehen.

Weiter ging es nach San Antonio:

 

The Alamo, hier fand der berühmteste Teil des Texanischen Unabhänigigkeitskrieges statt! Sehr interessant.

Leider mehr Inszenierung als Realität!

Immer wieder trifft man auf deutsche „Überbleibsel“

Man könnte fast meinen man sei in Venedig!

Nach dem aufregenden und anstrengenden Tag ging es dann über Nacht mit einem Greyhound-bus weiter nach Dallas!

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Leider war das Wetter immer so neblig!

Das Mahnmal für den John F. Kennedy Anschlag

Das war das Fenster, aus dem der Schütze auf JFK geschossen hat.

Das war die dazugehörige Waffe.     

Ein Besuch im George W. Bush Museum war dann auch noch drin! 

The Oval Office!

Mit der exakt derselben Ausstattung wie sie Bush hatte!

Dallas von oben!

Wer da mal nicht den Überblick verliert…

 

Und dann ging es auch schon wieder nach Chicago um Weihnachten mit der Gastfamilie zu verbringen.

Alles in allem kann ich nur einen sehr positiven Eindruck mit aus Texas nehmen. Die Leute sind sehr nett und ja, es stimmt, Sie tragen wirklich überall Lederstiefel und Hut! Besonders wird mir die Grenze zu Mexiko im Kopf bleiben. Gerade weil es hier in den USA ein heißes Thema ist. Durch den Ausflug konnte ich auch die großen Distanzen von Amerika kennenlernen! So war es dann doch mehr als 1500km in wenigen Tagen!

Bis dann,

Euer Pad

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