Hallo liebe Freunde, Familie, Bekannte und Verwandte,
Ich möchte mich nun etwas um die erste Phase kümmern. New York. Spannend historisch und schockierend Belebt.
Also habe ich mir gedacht alles nun von Anfang an, auch wenn ein paar von euch schone in wenig was von mir gehört haben.
Also es ging mit der ganzen Reise los am achten August 2017. Nun war der Tag da und dieses halbe Jahr zur Vorbereitung ging dann doch zurückblickend ziemlich schnell um. Mit einem Verzug von sechs Stunden zu Deutschland und durst wie sonst was, mussten wir alle in der Warteschlange stehen, damit unser Pass und Visa kontrolliert werden konnte und wir dann ungehinderten Eintritt in die Vereinigten Staaten von Amerika hatten.
Nachdem dies dann passiert war, trafen wir uns alle Gemeinsam am Bus und hielten Kurs nach Manhattan. Zugegeben es war eine ziemlich lustige Fahrt. Da es zwei Busse waren ( getrennt nach Geschlecht ) also über Sexismus müssen wir nicht reden. ( HAHAHAH ) Die beiden Busse lieferten sich ein interessantes Rennen. Während der Bus der Damen immer auf so einem Art Innerstädtischer Ring blieben, hat der Busfahrer der Jungen immer irgendwelche komischen Umwege und Straßen genommen, was zur Folge hatte, das wir nach den Damen ankamen.
Butz die Zimmer bezogen, die doch größer waren als erwartet aber dennoch zu Klein um Wahr zu sein. Duschen gab es auf der Etage ganze zwei Stück und zwei Toiletten sowie ein Pissoir. Aber es ging für 3 Tage. Es war nur so extrem warm in New York. Nachdem wir also das Gepäck auf die Zimmer gebracht haben, ging es sofort wieder runter zum Treffpunkt um Gemeinsam New York zu Erkunden. Wir haben uns an der Grand Central Station etwas zu Essen geholt, haben uns dann wieder getroffen und haben uns dann in einen kleinen Park gesetzt. Danach konnte jeder seiner Wege ziehen. Ich also mit der Gruppe mit die zum Time Square lief. Wie umherziehende Streuner haben wir die Gegend unsicher gemacht und alle hat sich ein bisschen im Sand verlaufen. Zurück zum Hostel ging es dann gegen Einbruch der Dämmerung. Auf dem Zimmer dann die Sachen geschnappt, Sortiert, Duschen gegangen und zurück auf dem Zimmer.
Gerade fast eingeschlafen, kommt mein Mitbewohner in das Zimmer und entschuldigt sich, dass er mich Wach gemacht hatte. Ich sagte, es sei alles gut und sagte, dass es ja ein langer Tag war. Trotzdem war es im Sichtlich zu Heiß in dem kleinem Raum und sagte ich sollte mich noch 20 Minuten gedulden mit dem Einschlafen, da die Klimaanlage ziemlich laut war. Er schmiss also die Klimaanlage an und promt schlief ich ein. Am nächsten Morgen erzählte er mir, dass ich sofort Weg war 😀
Am nächsten Morgen Frühstücken. Dazu aus dem Hostel raus, über die Straße und dann nach 20 Metern links auf der rechten Seite. Dort befand sich ein Laden für Essen für den ganzen Tag, gesplittet nach Tageszeit. Während ich auf mein Sandwich mit Thunfisch wartete, wollte ein Kollege bestellen und hat die ganze Zeit Essen von der Karte für warmes Essen bestellt. Der Koch also zum Ihm “ No that´s not Breakfirst“. Gut er probiert es weiter und wollte das nächste von der selben Karte bestellen. Ein Blick und ein genervtes “ These are worm foods“. Ich lachte genauso wie die Begleiter von dem Kollegen.
Also nach dem Frühstück ging es zum Department und unser Seminar zur Vorbereitung begann. Mit einer anderen Dame bin ich dann am selben Abend zu Ground Zero gefahren und auf das One World Trade Center hoch. Wunderschön und erschreckend zugleich die Geschichte. Aber alle Menschen die ich Traf waren super Freundlich. Später, nach ein paar Stunden auf dem Turm, kamen immer mehr von uns, waren aber schneller Weg als wir obwohl sie später gekommen sind.
Irgendwann dann wieder runter und zum Monument. Nachdem wir von der Security vertrieben wurden, habe ich mir ein Hot Dog an einem dieser Bekannten Straßenstände gekauft. Um es vorweg zu Nehmen, es war schrecklich. Das Hot Dog war scharf und schmeckte mehr nach Abgasen als nach Essen. Also 5 Dollar in die Tonne, aber zumindest habe ich es ausprobiert .Zurück im Hostel. Duschen und danach Schlafen.
Den nächsten Tag hatten wir schon um Mittag frei. Da aber jeder seine eigenen Pläne hatte, wollte ich auf meine eigene Faust durch die Stadt ziehen und sehen was mich interessiert. Also zurück zu Ground Zero und ab in das „National September 11 Monument and Museum“ Es ist erschreckend was die dort Ausgestellt haben. Zum Beispiel eine Säule, die werde ich bestimmt nimmer mehr Vergessen, war Folgende die an der Stelle stand, wo das Flugzeug eingeschlagen ist. Mann kann das berühren und Anfassen und ich war nur schockiert und am weinen zugleich. Ich war so Jung wo das passiert ist und nun war bzw ist mann selber an der Stelle und bekommt wieder mal die volle Dröhnung spendiert. Es ist gut Erinnerung aufrecht zu Erhalten aber daraus so einen Geld Drucker draus zu machen ist nicht richtig. Während man durch das Museum läuft, kommt man Etage für Etage tiefer und ist Irgendwann unter den Fundamenten des North and South Towers. Das hat mir den Atem geraubt und dennoch gibt es Menschen die sich vor diese Ausstellungstücke stellen und fröhlich in die Kamera lächeln und sich fotografieren lassen. Bei mir trifft sowas auf Unverständnis. Es war wirklich als wenn man zurück des 9/11/01 wäre. Aus dem Museum raus wollte ich mich ablenken und lief also zur Brooklynbridge. Ein kleiner Spaziergang bis zum mittleren Pfosten und zurück. Natürlich habe ich mir die Manhattenbridge angesehen. Aber mit der Zeit musste ich wieder zurück, weil es wurde spät und ich musste am nächsten Morgen um 2 Uhr aufstehen. Also zurück ins Hostel, duschen, Sachen packen und schlafen.
New York war aufregend aber nach wie vor bin ich kein Freund von Städten. Nicht so hektisch wie London aber dafür stand man immer im Schatten der Wolkenkratzer. Wer die Chance hat nach New York zu kommen, sollte dieses machen und sich die historisch Wichtigsten Ziele aussuchen, bei dem man ganz viel Mitbekommt.
Denn so jung wie New York das ist, hat es ganz viel Geschichte zu bieten.! Eine Reise definitiv Wert.