Leonard Kimmel

Deep in the south

Dezember 2017

Preclass and Final Exams

Gegen Anfang Dezember hieß es dann: Prüfungen und Vorbereitungskurs für Audi. Da Ich kein Plan von der Arbeit in einem amerikanischen Unternehmen habe, wurde Ich in einen einwöchigen Vorbereitungskurs eingeschrieben; Mir wurde die Unternehmensphilosphie und der Salesprozess beigebracht.

Danach konnte ich auch direkt anfangen zu arbeiten was mich sehr gefreut hat da Ich endlich was zutun habe anstatt nach dem College nur zu Hause rumzusitzen.

Christmas

Christmas Eve haben wir in amerikanischer Tradition mit der Familie gefeiert. Am 25. Dezember kam die ganze Familie zusammen es wurde gegessen und Geschenke ausgepackt.

New Years Eve

Nach Weihnachten ging es für mich nach New York City. Dort hab Ich Freunde von meiner Familie besucht. Jim ist Architekt in Brooklyn und seine Frau Idoya (kommt ursprünglich aus Spanien) lehrt an der International School der UN in New York. In seiner Freizeit baut Jim E-Gitarren und verkauft diese anschließend – sehr cool.

Die Beiden haben ein Haus in Vermont welches Jim auch selber gebaut hat; meinen Respekt! Die meiste Zeit verbringen Sie dort um sich Ruhe von NYC zu gönnen.

Die ersten 2 Tage (26.-27.) in Brooklyn bestanden darin, die Gegend zu erkunden und endeten mit einem Abstecher zur Eislaufbahn im Park Slope Brooklyn.

Die nächsten 3 Tage (28.-30.) verbrachten Wir dann in Vermont (Newfane) und besuchten Jim’s Geschwister. Und by the way: 90% der Leute hier fahren Subarus (einschließlich Jim)!

Am 30. Dezember ging es dann wieder zurück nach Brooklyn. Da Ich davon ausgegangen bin, dass Ich an Neujahr mit Jim und Idoya was unternehme, hatte Ich mich nicht mit anstehenden Events (außer Time Square) auseinandergesetzt. Doch als Jim mir gesagt hat, dass es mit Ihm wohl ziemlich langweilig werden würde, nahm Ich dies als Anlass um mir ein Ticket für das Trance Festival „FSOE500“ im „Brooklyn Hangar“ zu kaufen.

Neujahr

Dieses Silvester war wohl mit Abstand das Interessanteste welches Ich jemals hatte. Da ich komplett alleine unterwegs war ging Ich bereits mit einer sehr offenen Haltung zum Event.

Kontakte zu knüpfen ist zum Glück einfacher in den USA als in Deutschland.

Zuerst schloss Ich mich einer Gruppe Kasachen an die Ich jedoch in der Menge später verlor. Vor dem Eingang jedoch kam Ich ins Gespräch mit Nick aus der Bronx und hab den Großteil des Abends mit ihm und seinen Freunden verbracht. Gegen Höhepunkt des Abends hab Ich dann noch eine Gruppe Argentinier kennengelernt die über Silvester in NYC waren.

Mit Ihnen hab Ich mich am darauf folgenden Tag auch noch in Manhattan getroffen.

 

 

 

 

 

 

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