Leonard Kimmel

Deep in the south

März 2018

Washington DC

Der März hat sofort mit der Civic Education Week angefangen (4.-8.).

Ich hab den Amtrak von Greensboro über Raleigh nach Washington genommen. Laut Amtrak sollte die ganze Geschichte circa 6.5h dauern – hat im Endeffekt circa 8.5 gedauert da Verspätung und Tempo wie ein Fahrrad. Ausserdem war die Klimaanlage so kalt, dass Ich selbst mit dicker Snowboardjacke sehr gefroren habe.

In DC haben wir uns zuerst im Restaurant „Busboys and Poets“ getroffen und anschliessend eine Bustour durch die Stadt gemacht. Wir wurden auch direkt von der Polizei beim WWII Memorial angehalten, da wir den Verkehr aufgehalten haben. In den kommenden Tagen hatten wir dann einen Workshop über unsere Onlinethemen die sich mit verschiedenen Aspekten wie zum Beispiel „Volunteerism“ oder „Media in the US“ beschäftigen. Ein Besuch im Capitol, Repräsentantenhaus und State Department stand auch noch auf dem Plan.

Man wundert sich sehr wie lasch die Sicherheitsvorkehrungen im Repräsentantenhaus sind im Vergleich zum Reichstag in Berlin. Natürlich hab Ich auch verglichen mit dem was Ich aus „House of Cards“ gesehen habe; gewisse Ähnlichkeiten sind defintiv vorhanden.

Zusammenfassend kann ich sagen, dass es echt klasse war die Hauptstadt der USA kennenzulernen und die ganzen anderen Teilnehmer mal wieder zu sehen und seine Erfahrungen auszutauschen.

St. Patricks Day

Da der liebe Moritz so ziemlich am Knotenpunkt wohnt (Chicago), kommt es auch oft vor, dass er Gäste bei sich hat. Für St. Patricks Day hat er mich dann auch geschafft zu begeistern und so bin Ich am 16. März nach Chicago geflogen. Ich war der Erste Ankömmling und beschloss Moritz auf der Arbeit zu besuchen – sehr beeindruckend!

Nach und nach kamen dann auch die anderen Teilnehmer und wir stimmten uns langsam aber sicher auf den Abend ein. Abends ging es dann nach „Boystown“ ein Teil Chicago’s welcher bekannt ist für sein Nachtleben.

Am nächsten Tag mussten wir dann auch früh raus um zu sehen wie der Fluss gefärbt wird.

Abends ging es dann wieder nach „Boystown“.

 

 

 

 

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