FREITAG 11.08.2017

NEW YORK

– Bad Bevensen Reunion Center, AKA „Meininger Hotel Frankfurt“. Der Flug ging am Dienstag um 11 Uhr, daher trafen sich viele Teilnehmer am Abend vorher schon im Hotel.

 

 

– Doreen (GIZ) begleitete uns beim Checkin und beim Flug. Erstmalig nach 34 jährigem bestehen des Programms wurde uns dies nicht allein zugetraut. ok

 

 

 

 

– Flug war gut.

 

 

– die Visakontrolle hat 1,5 Stunden gedauert. Kann ich nicht empfehlen. 2/5 Punkten

 

 

– Durchzählen – alle da. Vom JFK ging es per Bus zum YMCA Vanderbilt mitten in Manhattan.

 

 

– der wohl schönste Friedhof weltweit befindet sich irgendwo vor New York, zwischen der Interstate 678 und dieser beschaulichen Fabrik

 

 

– Ein Zweibettzimmer im YMCA Vanderbilt. Dank ungrader Teilnehmerzahl und einem Nachnamen mit W musste ich es mir nicht teilen. Sonst sehr schön.

 

 

– bei Bread and Butter direkt gegenüber gibt es entweder vorgefertigte Wraps für 8$ oder dieses geile Buffet für etwa 5$.

 

 

– nach dem Frühstück ging es zum State Department für eine Extraportion Infos, Regeln, Seminaren und Kugelschreibern. Es blieb danach genug Zeit, sich die Stadt anzugucken.

 

 

 

 

 

 

 

 

– Five-Guys kann ich auch bedingungslos weiterempfehlen!

 

 

– „zu Eurer Sicherheit lauft bitte nicht wie Touris rum. Also nicht auf irgendwelche Dinge zeigen oder die ganze Zeit Fotos schießen“

 

 

 

 

 

 

– Liberty by force

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

– weniger Touri: Frisbee im Central Park

 

 

– Gehfehler! Klassiker

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

– am 11.08. wurden die Teilnehmer in mehreren Gruppen vom Super Shuttle zu ihrem jeweiligen Flughafen gebracht. Für mich ging es um 3:15 los nach Newark. Von da sollte ich nach Seattle fliegen. Der Typ da fuhr recht rabiat durch New York, war spannend.

 

 

– 6:30. Aufgrund technischer Probleme verzögert sich der Start um eine halbe Stunde. Der Sonnenaufgang sah gut aus.

 

 

– Tschüss New York! Ich könnte noch ein paar Tage bleiben. Coolerweise haben wir im Juli noch 2 Tage in dieser fetten Stadt. Ich mache es mir in meinem Sitz am Fenster gemütlich und freue mich, dank Online Check-In nicht zwischen dem 500-Pfund Pärchen neben mir zu sitzen. Danke Internet. Los geht’s nach Seattle, ich kann es kaum erwarten!

 

 

 

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