Vor mittlerweile mehr als einem Jahr hatte mich ein Plakat, am Eingang meiner damaligen Berufsschule, auf das Programm aufmerksam gemacht.
Ich machte mir schnell ein Bild um daheim genauer recherchieren zu können, was sich hinter „PPP“ verbirgt.
Im August 2016 flog ich erstmal, zusammen mit meiner besten Freundin, für zwei Wochen nach Japan in den Urlaub.
Erst nachdem wir wieder zurück waren, beschloss ich der Sache tatsächlich eine Chance zu geben und mich zu bewerben.
Also, ran an den Laptop, die Bewerbung schnell ausfüllen und abschicken. Einen Tag später, kam dann das ausführliche Bewerbungsformular per Email an. Dieser war schon aufwendiger. Neben so einigen Fragen, wurde ein Empfehlungsschreiben von einem Lehrer oder Ausbilder benötigt. Auch ein Artest vom Arzt, zur Bestätigung der mentalen und körperlichen Eignung wurde gefordert.
Kurz vor Bewerbungsschluss bin ich endgültig damit fertig geworden und habe diese abgeschickt.
Zeitgleich hatte ich mich darum bemüht, in meiner Ausbildungsfirma übernommen zu werden. Dies war lange Zeit nicht vollständig klar und somit war die Bewerbung am PPP der erste Anlauf für die Frage: „Was wird nach meiner Ausbildung sein?“.