Vergangenes Wochenende haben mich meine Hosts mit zum Strandhaus deren Eltern mitgenommen. Als es das erste Mal geheißen hat, das wir über das Laborday Weekend  zu diesem Haus am See fahren und das wir da mit 10 weiteren Familienmitgliedern leben werden, war es mir schon ein bisschen mulmig. Wie das wohl werden wird, weil ich die meisten davon kaum kenne??

Voller Vorfreude auf das Wochenende sind dann meine beiden Hosts Alan & Caryl und ich nach Greenbay gefahren. Dort nachts angekommen war ich erstmal von der Dimension des Hauses beeindruckt. Auch hat man den See schon ziemlich laut rauschen hören. Am nächsten Tag hat sich dann auch herausgestellt warum das so ist. Der Lake Michigian liegt ungefähr 30 Meter vom Haus entfernt.

Die Aussicht vom Steg aus!

The Backyard

Die Aussicht 2.0

Das Haus

Hier ist es so schön,  man muss nicht irgendwohin fliegen wenn manchmal das Paradies vor den Augen liegt.

Als dann am Samstag das erste Mal die gesamte Familie am Frühstückstisch gesessen hat, war mir dann auch klar, dass meine anfänglichen Bedenken völlig unbegründet waren. Das war super lustig und alle waren ziemlich interessiert als ich dann von meinen ersten Erlebnissen erzählt habe.

Nach dem Frühstück sind wir dann zum Cave Point gewandert und haben uns dort etwas ausgetobt.

 

Abends, sind wir dann nach Sturgeon Bay gefahren und haben dort die kulinarischen Einflüsse der Schweden und Skandinavier angesehen und probiert. Hier muss ich sagen war der so genannte Fishboil  das beste.

Hier wurde in einem Kessel mit Wasser zuerst die Kartoffeln gegart, anschließend kamen die Zwiebeln drauf und zum Schluss für ein paar Minuten der Fisch. Ziemlich köstlich die ganze Sache 🙂

Am Sonntag sind wir dann Kajak gefahren, was bei den Wellen die wir an diesem Nachmittag hatten ziemlich Kräfte zerrend war. Aber das hat sich gelohnt! Wir waren  in einer von dem Wellengang  geschaffenen Höhle. Leider konnten wir das versunkene Wrack durch die schon zu tiefstehende Sonne nicht mehr sehen.

Am frühen Montagmorgen um 7 Uhr haben wir uns dann aufgemacht um in das schwedische Restaurant Al Johnson zum frühstücken zu gehen! Weil das aber immer so gut besucht ist, muss man hier bei Zeit sein. Ansonsten kann es sein, dass du mehr als eine Stunde auf einen freien Tisch  warten musst. Danach ging es dann wieder nach Hause. Ich bin so dankbar das ich dabei sein durfte!

Das besagte Schwedische Restaurant, mit den Ziegen auf dem Dach

Noch ein paar andere Bilder:

😉

Bis bald,

Euer Pad